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Stahl statt Stress: Thomas’ Woche im Kurs

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„Ich wollte mal wieder etwas bauen, das nicht nur auf einem Whiteboard funktioniert.“


Thomas ist Geschäftsführer eines kleinen Maschinenbauunternehmens.
Er hat es selbst gegründet, vor über 15 Jahren. Heute beschäftigt er rund 25 Leute – viele davon kennt er seit der Ausbildung.
Sie bauen technische Systeme, die nie jemand auf der Straße sieht – aber ohne die viele Dinge im Hintergrund nicht funktionieren würden.

Pumpensysteme. Steuergehäuse. Sonderlösungen.
B2B, oft auf Maß, oft unter Zeitdruck.
Präzision zählt – aber auch Termine, Budgets und Kundenerwartungen.

Und irgendwann merkte Thomas, dass seine Tage sich nur noch um Probleme drehten.
Fehlteile. Preisverhandlungen. Fachkräftemangel.
Ein Kunde will plötzlich alles anders.
Ein Mitarbeiter kündigt.
Die Maschine in Halle 2 steht schon wieder.


Thomas hat ein technisches Studium. Er weiß, wie man konstruiert, schweißt, löst.
Aber das tut er schon lange nicht mehr.

Früher war er oft in der Werkstatt. Heute ist er im Büro.
Früher hat er selbst gebaut. Heute entscheidet er, wer was baut.

Und da war irgendwann diese stille Frage:
„Was würde passieren, wenn ich mal wieder selbst was mache? Nicht delegieren. Nicht steuern. Einfach: bauen.“


Dann hörte er von meinem Rahmenbaukurs.
Eine Woche raus. Keine To-dos. Keine Excel-Tabellen. Keine Mails mit „kurzer Rückfrage“.
Nur er. Stahl. Und ein Ziel.

Er meldete sich an – ein bisschen nervös.
„Ich hab ewig nicht mehr gelötet.“
„Ich weiß nicht, ob ich noch die Geduld hab.“
„Ich bin sonst derjenige, der sagt, wie’s geht.“

Aber genau darum ging es.
Nicht alles im Griff haben.
Nicht entscheiden müssen.
Einfach mal wieder ganz bei null anfangen.


Und plötzlich war er wieder da: der Blick für Details.
Das leise Kratzen der Feile. Das Zischen des Brenners.
Der Moment, in dem ein Rohr perfekt in das andere passt – weil er es so gemacht hat.

Thomas lachte oft in dieser Woche. Über sich selbst. Über kleine Fehler. Über den Fortschritt.
Und vor allem: über das Gefühl, wieder etwas zu tun, das direkt vor ihm wächst.

Am Ende der Woche stand er vor seinem Rahmen.
Nicht perfekt. Nicht poliert. Aber echt.

Und es war seiner.


Kennst du dieses Gefühl?
Dann ist mein Rahmenbaukurs vielleicht genau das Richtige für dich.

👉 Hier findest du die nächsten Termine

Wenn du Fragen hast – schreib mir gern.
Bis bald in der Werkstatt,
Robert

Robert Piontek
Ja, das bin ich - Doktor der Astrophysik / Verkauf / Marketing / Web Design / Rahmenbauer / Künstler / Visionär / Test Pilot / Team Rider

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