Handwerk statt Stress – Wie Anna ihren eigenen Fahrradrahmen baute

Anna war Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens mit 75 Mitarbeitenden.
Sie führte Meetings, entschied über Budgets, löste Konflikte, entwickelte Strategien.
Von außen wirkte alles stabil, erfolgreich, kontrolliert.

Doch innen sah es anders aus.

Der Druck war konstant.
Der Kalender voll.
Das Handy immer in der Hand.
Jeden Tag Entscheidungen, Verantwortung, Anforderungen.
Alles lief – aber nichts davon gehörte noch wirklich ihr.

Und obwohl sie das Radfahren liebte, kam sie kaum noch dazu.
Zwei-, vielleicht dreimal im Monat schaffte sie eine Runde.
Immer zu spät aus dem Büro, immer zu viele Dinge, die „noch schnell“ erledigt werden mussten.

Der Wunsch nach etwas Echtem wurde stärker.
Nicht nach Wellness, nicht nach Urlaub.
Sondern nach etwas, das sie aus dem Kopf holt und zurück in den Körper.
Nach einer Arbeit, die wieder greifbar ist.
Mit Material. Mit Fokus. Mit dem Gefühl, selbst etwas zu erschaffen.

Dann stieß sie auf meinen Rahmenbaukurs.

Fünf Tage.
Keine Meetings.
Keine To-dos außer eine einzige: ihren eigenen Rahmen bauen.
Rohr für Rohr. Verbindung für Verbindung.

Natürlich hatte sie Zweifel.
„Ich bin Geschäftsführerin, keine Handwerkerin. Ich habe noch nie gelötet. Ich hab doch zwei linke Hände.“

Aber das spielt keine Rolle.
Du brauchst kein technisches Vorwissen.
Nur die Bereitschaft, etwas Neues zuzulassen.
Etwas Echtes. Etwas, das nicht im Kopf bleibt, sondern in deinen Händen entsteht.

In der Werkstatt ist alles anders.
Kein Outlook. Kein Slack. Kein Entscheidungsstress.
Nur Atmen, Arbeiten, Konzentrieren.
Und eine Ruhe, die sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.

Und dann kam dieses Gefühl zurück:
Fokus.
Zufriedenheit.
Stolz.

Während die Flamme des Brenners das Metall erwärmte, entstand etwas, das sie nicht mehr losließ:
Ein Fahrradrahmen – gebaut mit ihren eigenen Händen.
Genau in ihrer Größe, in ihrem Stil, für ihre Fahrten.

Als sie am letzten Tag das fertige Werkstück in der Hand hielt, musste sie lächeln.
Nicht, weil es perfekt war.
Sondern weil sie es gebaut hatte.

Heute nutzt Anna jede Gelegenheit, um draußen zu sein – kurze Runden nach der Arbeit, längere am Wochenende.
Nicht oft, aber regelmäßig.
Und immer mit diesem besonderen Gefühl:

Was du mit deinen eigenen Händen erschaffst, bleibt.
Es trägt dich weiter, als du denkst.
Sowohl auf dem Rad – als auch im Leben.

Wenn du dich manchmal genauso fühlst wie Anna…
Wenn du raus willst aus dem Kopf, rein in etwas Echtes…
Wenn du wieder spüren willst, wie es ist, etwas Eigenes zu schaffen…

…dann könnte mein Rahmenbaukurs genau das Richtige für dich sein.

Und falls du es schon länger im Hinterkopf hast, kommt jetzt der kleine Hinweis:

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Wenn du Fragen hast, schreib mir einfach. Ich freue mich, von dir zu hören.

Bis bald in der Werkstatt,
Robert